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Schlusswort |
| In dieser Dokumentation habe ich versucht, aufzuzeigen, wie eine Stadt - ihren Marktplatz neu zu gestalten gewillt - durch spektakuläre archäologische Funde gezwungen wird, dieses Konzept schnell und unbürokratisch zu ändern. So erhielt der Platz auf einer zweiten Ebene Raum für die Darstellung geschichtsträchtiger Zeugnisse, die es Wert sind, der Nachwelt erhalten zu bleiben. |
| Als ich am 26. März dieses Jahres in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Ausschreibung zu diesem Wettbewerb fand, war ich spontan bereit, mich daran zu beteiligen. |
| Um aber eine Zweigleisigkeit mit eventuell anderen Mitbewerbern zu vermeiden, sprach ich beim 1. Bürgermeister der Stadt Bad Windsheim, Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Eckardt, vor. Sogleich gewann ich den Eindruck, bei Ihm "offenen Türen einzurennen". Er versorgte mich mit vielen Unterlagen, die nur zu einem kleinen Teil in diesen Beitrag einfließen konnten. |
| Dafür sei ihm an dieser Stelle herzlich gedankt, wie auch den Herren Stadtbaumeister Dipl.-Ing. Thomas Geismann und Thomas Spyra vom Stadtbauamt, die mich ebenfalls entgegenkommend unterstützten. Herrn Dipl.-Bibliothekar Michael Schlosser, dem Stadtarchivar von Bad Windsheim, bin ich ebenfalls zu Dank verpflichtet. Schließlich gilt mein Dank Frau Dipl.-Humbiol. Elisabeth Wegerle für die Umsetzung am Computer und das graphische Layout. |
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| Bad Windsheim, im Juni 2001 |
| Hans Walter Wegerle |
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